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Die älteste Methode ist es, die Werdegangsdaten chronologisch zu ordnen (beginnend mit den ältesten Werdegang). Bei Entgegengesetzter Gliederung fängt man mit den aktuellsten Eintrag an. So garantieren Sie, dass bereits bei einem flüchtigen Lesen die wichtigsten Ereignisse ins Auge fallen.
Diese Form wurde aus dem amerikanischen übernommen und hat sich auch in Deutschland bewährt und durchgesetzt.

Die persönlichen Angaben sind in bis zu 4 Rubriken unterteilt.
Die erste Rubrik heißt in der Regel "Persönliche Daten" oder "Personalien".
Es gibt auch Abweichungen wie "Über mich" oder auch im Ausdruck "Persönliches". Egal wie Sie die erste Rubrik benennen, hier platzieren Sie Ihren Geburtstag und Ort.

Familienstand

Auch der Familienstand sagt viel über Sie aus, sind Sie zB ledig, kann das ein Indiz dafür sein, dass Sie flexibel und ungebunden sind.

Staatsangehörigkeit

Die Staatsangehörigkeit ist wichtig, da durch den Namen nicht immer ersichtlich ist, welcher Nationalität man abstammt, deshalb wird dieser Punkt auch im Lebenslauf aufgeführt.

Angaben zu Eltern

Elternname und -berufe werden in der heutigen Zeit nicht mehr zum Standard angesehen. Sie können jedoch in Ausnahmefällen immer noch hilfreich sein, sofern die elterlichen Ausübungen für die Bewerbung relevant sind oder Sie aufpeppen.

Kontaktdaten

Diese sind wichtig damit der Personaler alle nötigen Informationen über Sie auf einen Blick hat. Da der Lebenslauf das Kernstück einer Bewerbung ist.

Sie können entweder unter dem Punkt "Ausbildung" Schule und Studium miteinbeziehen. Oder Sie listen "Schulbildung" und "Studium" getrennt auf.
• Beschreibe deine Ausbildung/Studium mit 1-2 Schwerpunkte.
• Noten sind generell nicht im Lebenslauf zu erwähnen, falls Sie sich jedoch auf eine wirtschafts- und ingenieurwissenschaftliche Firma bewerben, könnten relevante Noten in den Lebenslauf miteinbezogen werden.

Unter Berufserfahrung kommen die Punkte wie "Praktika, Projektarbeiten und relevante studienbegleitende Tätigkeiten, sofern Sie mehr als nur Regale aufgefüllt haben.

Beschreiben Sie im Detail, was Sie gemacht haben, hier macht sich eine Auflistung mit 2-4 Stichpunkten gut. Nennen Sie Aufgaben und evtl den Umfang der Tätigkeit.

Ihr Kenntnisprofil sagt viel über Sie aus und anhand dessen kann schon ein grobes Bewerberprofil erstellt und eingeschätzt werden, was ihre Fähigkeiten und Einsatzmöglichkeiten sind.

EDV-Kenntnisse

Computerkenntnisse gehören in der heutigen Zeit in den Lebenslauf. Schreiben Sie nicht nur MS Office, sondern seien Sie konkrete und listen Sie einzelne Programme auf (zb: "Word, Excel, Powerpoint, Access, Publisher)

Zudem sollten Sie Ihre Kenntnisse für die einzelnen Programme benoten oder mit "Einsteiger" - "Fortgeschritten" - "Experte" einstufen.

Fremdsprachen

Fremdsprachen sind in der heutigen Zeit Pflicht.

Eine Skala von "Muttersprache" bis "Grundkenntnisse" reicht in der Regel aus.

Hobbys und Engagement

Hobbys sowie Ehrenämter als auch Engagement sind gerade für große Firmen ein wichtiges Einstellungskriterium. Ein Bewerber der sich auch in seiner Freizeit engagiert, erwartet man auch, dass er sich bei der Arbeit mehr einbringt als beispielweise von Nöten ist.

Hobbys müssen mitunter nicht in den Lebenslauf außer Sie sind Aussagekräftig und heben Sie in ein gutes Licht. Wenn Sie z.B nur TV schauen, sollten Sie das nicht unbedingt im Lebenslauf erwähnen. Waren Sie jedoch beispielsweise Mitglied einer Partei oder Trainer in einem Verein (Spieler geht auch), könnte es durchaus Sinn ergeben, diese Hobbys und Engagement zu erwähnen.

Eine oder mehrere Lücken sind noch kein Ausscheidekriterium. Jedoch muss man sich bewusst machen, dass in vielen Fällen die Lücken negativ bewerten werden. Wiederum kommt es immer noch auf die Art der Lücke an.

Beschreibung folgt umgehend..